In den letzten zwei Blogbeiträgen haben wir uns die verschiedenen Symptome angeschaut, die durch Leber- und Schilddrüsenerkrankungen entstehen.
Nun möchte ich gerne einige Augenkrankheiten genauer beleuchten.
Wusstest du, dass die Gesundheit deiner Augen durch Giftstoffe gefährdet wird?
Giftige Metalle gehören hier zu den am schlimmsten deiner Augen zusetzenden Stoffe. Spuren von Quecksilber aus deinen Amalgamfüllungen in deinen Zähnen können z.B. über Jahre hinweg in deine Augen gelangen und deine Augen schleichend in Mitleidenschaft ziehen.
Deshalb bitte: suche dir einen guten Zahnarzt, einen Spezialisten auf diesem Gebiet, der mit besonderem Schutz arbeitet, wenn du deine Amalgamfüllungen entfernen lassen möchtest! Auch ist es wichtig, nicht alle Füllungen auf einmal entfernen zu lassen, sondern Schrittweise vorzugehen und ungefähr einen Monat Abstand zwischen den Terminen zu haben.
Quecksilber ist nicht nur in deinen Amalgamfüllungen, sondern kann auch im Trinkwasser sein, im Fisch (vor allem Meeresfrüchte und Thunfisch), den du isst und es kann sogar von deinen Eltern und Grosseltern «geerbt» worden sein. Hier wisse, dass giftige Metalle von Generation zu Generation weitergegeben werden und du schon von Geburt an, meistens damit belastet bist und es schon in den Augen hast. Quecksilber bleibt dann im Körper über Generationen hinweg, manchmal für Jahrhunderte, bis eine Entgiftung stattfindet.
Warum dies so ist, möchte ich dir gerne nun näher erklären:
Fast 2500 Jahre hat man in Quecksilber ein Heilmittel aller Krankheiten gesehen. Es wurde das Geheimnis ewigen Lebens und die Quelle aller Weisheit. Zahlreiche chinesische Kaiser starben an Quecksilber-Elixieren, weil sie dachten, es würde ihnen helfen. Auch in ganz England und Europa wurden Quecksilber-Elixiere gefeiert. Im Jahre 1800 kam Quecksilber als Behandlung Nummer Eins in den Lehrplan der Medizinstudenten. So sollte das Quecksilber-Wasser unabhängig von Alter, Geschlecht oder Symptomen jedem Patienten verabreicht werden.
Auch in Wirtschaftszweigen wie der Hutherstellung wurde Quecksilber verwendet um z.B. das Filzen zu beschleunigen. Daher die englische Redewendung «verrückt wie ein Hutmacher». Den ein typischer Hutmacher hatte mit Beginn der Arbeit in der Fabrik noch drei bis fünf Jahre zu leben und bekam währenddem immer eigenartigere Symptome. Auch die Träger der Filzhüter bekamen durch das Schwitzen an der Stirn das Quecksilber ab. So entstammten fast alle Geisteskrankheiten aus dieser Zeit der Quecksilbervergiftung. Sie gingen zum Arzt und was bekamen sie? Quecksilber-Wasser gegen ihre Symptome. Je öfters die Patienten also eine Konsultation beim Arzt hatten, desto mehr konnte man beobachten, wie sie an unkontrollierbaren Krämpfen, Fieber, Geisteskrankheit, Tobsuchtsanfällen, Ticks und geistiger Umnachtung litten.
So fiel es langsam auf, dass der Besuch beim Arzt mit einer Vergiftung enden konnte und die Menschen gingen lieber das Risiko ein, zu erkranken, als sich durch den Arztbesuch einem noch höheren Risiko auszusetzen…
Hier gewannen innert 25 Jahren Homöopathie, Chiropraktik und andere alternative Heilverfahren stark an Popularität. Mit der Zeit gewann die Schulmedizin aber wieder an Einfluss, indem sie damit warben, keine flüssigen Quecksilberanwendungen mehr vorzunehmen.
Hmm… wieso entliess dann die Industrie Quecksilber in alle Flüsse, Seen und Gewässer und wieso kam dann seit Anfang des 20. Jahrhunderts die quecksilberhaltige Medizin in Form von Impfungen, Amalgamfüllungen etc. in Umlauf, wenn doch schon winzige Dosen hochgiftig sind? Dieser Frage darfst du selber nachgehen.
So haben manche von uns Quecksilber in sich, das tausend Jahre und älter ist. Deshalb ist es so wichtig, heutzutage, diese giftigen Metalle auszuleiten, um zu gesunden. Denn z.B. an degenerativen Augenkrankheiten aller Art - um wieder auf die Augen zurückzukommen - ist das Quecksilber beteiligt. Durch das Zusammenwirken von Aluminium und Quecksilber entstehen Korrosionsprodukte, die die Zellen, die für das Sehvermögen zuständig sind, schädigen und so auch viele unerklärliche Erblindungen herbeiführen können.
Zusätzlich kann eine unentdeckte jahrelange Infektion mit Viren eine schlimme Belastung für die Augen sein, denn diese produzieren giftige Abfallprodukte, die nach und nach die Netzhaut und andere Teile des Auges schädigen.
Nun möchte ich kurz näher auf die einzelnen Augenkrankheiten eingehen:
Atrophie des Sehnervs:
Dies ist eine fortgeschrittene Form der Sehschwäche. Hier werden die Zellen des Sehnervs durch den Kontakt mit giftigen Stoffen angegriffen. So degenerieren diese Zellen mit der Zeit, was die Signalübertragung zwischen Augen und Gehirn beeinträchtigt. Dies kann entweder auch nur durch den Befall mit Viren entstehen oder in Kombination mit giftigen Metallen.
Diabetische Retinopathie:
Die diabetische Retinophathie ist eine Erkrankung der Netzhaut, die auch auftritt, wenn man kein Diabetiker ist. (Auf die Diagnose Diabetes werde ich in einem anderen Blogbeitrag näher eingehen). Durch eine belastete Leber können die Nährstoffe nicht mehr in der Leber gespeichert werden und so entsteht ein schwerer Nährstoffmangel im Auge, der zu Retinopathie führt.
Farbenblindheit: entsteht bei Kindern durch Kontaminierung des Auges mit Aluminiumprodukten schon während der Schwangerschaft.
Grauer Star (Katarakt):
Der Grund dafür ist ein langfristiger Vitamin C-Mangel, ausgelöst durch eine mit Giftstoffen überlastete Leber.
Grüner Star (Glaukom):
Hier sind Viren ins Auge eingedrungen und haben Entzündungen ausgelöst, durch die zusätzliche Flüssigkeitsansammlungen entstanden sind. Zusammen mit der Entzündung ergibt sich daraus eine Erhöhung des Augeninnendrucks.
Hornhauterkrankung:
Hier steckt eine langfristig bestehende chronische Vireninfektion. Die wolkige Trübung ist durch die Ausscheidungen der Viren entstanden.
Makuladegeneration:
Dieser sogenannte gelbe Fleck entsteht durch giftige Metalle im Verbund mit Viren.
Mouches volantes (Glaskörperflocken): Hier sieht der Patient unerklärliche weisse oder dunkle Flecken bzw. Lichterscheinungen. Diese Störung des Auges entsteht durch eine Entzündung des Sehnervs. Die Ursache hierfür sind Neurotoxine des Eppstein-Barr-Virus, die zusammen mit giftigen Metallen für die Entzündung sorgen.
Sehschwäche:
Hier liegt meist eine Schwächung und Verminderung der Zellen im Sehnerv durch verschiedene Giftstoffe aus teils viralem Ursprung und teils aus Pestiziden, Herbiziden etc. vor.
Trockenes Auge:
Die Symptome der Augentrockenheit (sowie auch trockene Haut) hat meistens mit chronischer Austrocknung des Körpers zu tun durch chronische Unterversorgung des Körpers mit belebtem Wasser. (Wie man belebtes Wasser herstellt und warum das so essentiell ist, erkläre ich in einem anderen Blogbeitrag).
Jetzt, wo du die wahre Ursache deiner Augenerkrankungen gemäss Anthony William kennst, fragst du dich sicher, wie du denn nun dagegen vorgehen kannst.
Du wirst es nicht glauben, aber: Selleriesaft ist hier unerlässlich und das beste Mittel!
Er wirkt so unscheinbar, schmeckt am Anfang vielleicht nicht sonderlich gut, hat aber soooo viele tolle Eigenschaften und gehört zu den wirksamsten Nahrungsmitteln für das Sehvermögen und die Gesundheit deiner Augen, denn er hat ganz besondere Spurenelemente im Petto für deine Augen.
Spurenzink zum Beispiel reduziert jegliche Virenaktivitäten im Auge, sogar entlang des Sehnervs, und unterbindet auch Reaktionen zwischen Quecksilber und Aluminium, sodass weniger Korrosionsprodukte entstehen, die ja degenerative Augenerkrankungen auslösen können. Das gute Spurenkupfer im Selleriesaft bindet sich an toxisches Kupfer und löst es, damit es durch den Heavy Metal Detox Smoothie (siehe HIER PDF) abtransportiert werden kann.
Das besondere Vitamin C des Selleriesafts gelangt mit den besonderen Natriumclustersalzen, an die es gebunden ist, ins Auge. Diese besondere Kombination regeneriert das Augengewebe, löst verklebte Neurotoxine durch Virenbefall, behebt den durch eine überlastete Leber verursachten Vitamin C-Mangel im Auge und stärkt dort die Zellen des Immunsystems. Die Neuronen im Gehirn, die für den Signalaustausch mit dem Sehnerv zuständig sind, benötigen ebenfalls die Natriumclustersalze, mit denen sich bessere Neurotransmitter aufbauen lassen und so die Signalweiterleitung wieder funktionieren kann. Eine sehr grosse Hilfe also bei Sehnervatrophie.
Ich empfehle dir also bei Augensymptomen täglich:
- Das morgendliche Zitronenwasser auf nüchternen Magen (zum Ausspülen des Giftmülls – im vorherigen Blogbeitrag über die Lebersymptome erklärt)
- 20 min. später 500 ml frisch gepressten Selleriesaft. Wenn es geht und du es gut verträgst, sogar 700 ml. Wie man diesen Saft am Besten zubereitet erkläre ich in diesem Video auf meiner Facebookseite HIER 20 min. später den Heavy Metal Detox Smoothie, um die giftigen Metalle optimal aus deinen Augen, deinem Hirn und deinem ganzen Körper zu entfernen.
Zusätzlich:
- Alle Nahrungsmittel, die ich im vorherigen Blogbeitrag für die Leber erwähnt habe.
- Lege dir einen guten Wasserfilter zu, der giftige Metalle, Chlor und Fluoride aus deinem Leitungswasser filtert
- Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner Augen-Symptome ist und kannst mit den obengenannten Sachen deine Augen optimal unterstützen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Wenn du eine persönliche Beratung möchtest, so melde dich sehr gerne bei mir.
Was hast du für Augenleiden, oder welche kennst du aus deinem Umfeld? Hinterlasse doch im Kommentar deine Erfahrung und Meinung zum Blogbeitrag :)
In den nächsten Blogfolgen werde ich weiter diverse Krankheiten einzeln beleuchten und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.
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